Sehr geehrte Leser,
sehr geehrte Unomitglieder,
11.3.13-18.30Uhr-Dresden
The Power of UNO....oder besser die Leiden eines Präsidenten
auch mein zweiter Gastpressebericht birgt einige Schmank`l unserer Mitglieder und eine kurze Revue unseres Spieleabends. Ich nenne diesen Abend „the Power of Uno“ und er geht als sogenanntes Montagsspiel in die Geschichte der Unogemeinde. Warum?...lesen Sie selber...
Unser Unoabend begann mit einem leckerem Essen in den heimischen Gefilden unseres Präsidenten in spe. Anwesend waren unsere fesche rot-gelbe Schatzmeisterin, unser Präsident Thomas im adrettem Hemd und einer Badminton Niederlage zum Anfang dieses Abends. Ebenfalls anwesend waren Geheimfavorit Mario in dezenten „Playboypüschelhausschuhen“ und Tobi, Gast und „von hinten Angreifer“ mit leichter Schnupfnase. Zur späteren Stunde war unsere T-Mobile-Ikone Urs noch dazu gestoßen. Geistig und via auf „hypermoderner“ Art waren später noch Lena, Micha und Kleinmitglieder der Unogemeinde per Skype zugeschalten. Aber unser Abend fing mit einem leckerem Schmaus mit Scampi und Nudeln von Susi an. Die anfangs leichte Zurückhaltung von Mario gegenüber Fischgerichten wurden mit 2 Tellern geschickt gekontert. Schnell wurden danach die Neuerung des UNO-Power Spiels erörtert und festgestellt, das dies neue Spiel keine Taktik oder Planungssicherheit zulässt. |
Trotzdem haben unsere vier Mitstreiter sich zur ersten Runde hinreißen lassen und das neue Uno Spiel zur Uno-Spielesammlung aufgenommen.
Erstes Spiel in gewohnter Konstellation, Tobi the Point of the Saison, danach Susi der Geheimfavorit, Thomas der in voller Erwartung dem neuem Spiel huldigte und danach Mario der das Uno-Spiel mit Adleraugen überwachte und neue Reglung und Spielfragen sofort erklärte.
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Das erste Spiel ging relativ schnell und klar zu Ende, die Regeln waren klar umgesetzt und Tobi gewann das Spiel. Der Präsi nahm diesen Ausrutscher zur Kenntnis. Die nächsten Runden wurden nun mit Beifügung unseres momentan besten Spieler der Saison Urs fortgesetzt. Dabei wurde der Begriff „Sandwich“ völlig neu in unseren Reihen festgestellt und in ein neuer Sicht gerückt. Thomas-Präsi war nun zwischen Urs und Mario „eingeklemmt“. Der Abend nahm seinen Lauf... Unsere neuen Blockersteine gingen fröhlich Reih um und wurden schnell ein- bzw. umgesetzt. Der Spielverlauf ging seiner Wege und es zeigte sich wieder eine Kombo zwischen Mario-Thomas-Tobi. Im speziellen fing Thomas dabei viele Punkte durch klare Fehlstrategie und nicht durch den Geheimbund von M+T! Auch das zärtliche Angebot von Mario Tobi mit seiner Monatskarte Heim zu nehmen waren nicht der Grund für einen schnellen Rückstand unseres Präsidenten. Nach dem sechsten Spiel lag Thomas mit 498 Punkten weit zurück und seine Laune bzw. Spielkönnen wurden durch folgende Zwischenrufe beeinträchtigt... „...ähhhh das is doch ni nurmal, ähhh alles bedrug..., ich spiel ni mer mit.., alle spielen gegen mich....,ähhhhh..!“ |
Diese negative Serie wurden nun noch von kurzzeitigen Nahkontakten zwischen Urs und Thomas noch beeinträchtigt. Zum Schluss nahm Thomas seinen Durchhänger spielerisch, und körperlich teilnahmslos hin und betränkte dies mit Alkohol.
Der Spielabend wurde zur späteren Stunde mit einem wieder klarem Sieg von Urs beendet, knapp dahinter wieder unser Geheimfavorit Susi, die Ihren langsamen Nachbar Tobi relativ gut ausgleichen konnte. Ein klares Ausrufezeichen setzte Mario als dritter unserer Zunft. Der wahre Krimi spielte sich diesmal aber in den letzten Reihen unseres UNO-Clubs ab. Nur knapp einer verheerenden Niederlage nah war Thomas am Rand seiner Kräfte und setzte den Abend als vorletzter vor Tobi ab. Unsere Spielabend war beendet. Leichte Nachzügler unser Präsidenten zu den anwesenden Mitgliedern und seiner nahen Liebe mit....Freitag bin ich im Spa, wurden von allen Mitgliedern lächelnd hingenommen. |
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Mein Fazit dieses Abends ist einfach und skurril...Power Uno ist ein gutes Nicht-Taktikspiel, alle hatten Ihren Spaß und wohlwollen ala Ihren Punkte Sie aktuell zum Konklave gesegnet und die Meisterschaft 2013 wird neu geschrieben.
Servus